Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 19.11.2024

Im Vorjahresvergleich 4 % mehr Betroffene im Jahr 2023. Insgesamt 128.000 junge Menschen in Heimen und 87.000 in Pflegefamilien.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss v. 10.9.2024 – 6 UF 144/24

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Frankfurt v. 10.9.2024 – 6 UF 144/24. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

Das Lagebild zeigt, dass die geschlechtsspezifisch gegen Mädchen und Frauen gerichtete Gewalt 2023 in allen Bereichen gestiegen ist.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 14.8.2024 – XII ZB 386/23

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 14.8.2024 – XII ZB 386/23. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

- Gesetzgebung

Reform von § 218 StGB, besserer Schutz für ungewollt Schwangere

Auf eine Initiative von Grünen und SPD wurden letzte Woche zwei Anträge zum Schwangerschaftsabbruch in den Bundestag eingebracht.

Beratungsstellen liefern Zahlen zu verschiedenen Indikatoren

Knapp 92 % der beratenen Personen waren Männer. 65,7 % der Täter*innen hatten Kontakt oder lebten zusammen mit einem oder mehreren Kindern.

- Entscheidungen Leitsätze

Kammergericht, Beschluss v. 2.4.2024 – 16 UF 60/23

Lesen Sie die Leitsätze zum KG-Beschluss v. 2.4.2024 – 16 UF 60/23. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 28.8.2024 – XII ZB 207/24

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 28.8.2024 – XII ZB 207/24. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 26.9.2024 – V ZB 8/24

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 26.9.2024 – V ZB 8/24. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

Schwangerschaftskonfliktgesetz tritt in Kraft

Die Neuregelung schützt den ungehinderten Zugang zu Schwangerschaftsberatungsstellen oder Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen.