Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

Siebte Verordnung wurde veröffentlicht

Durch Verordnung vom 15.11.2024 wurde der Mindestunterhalt minderjähriger Kinder für die Jahre 2025 und 2026 neu festgesetzt.

Bundesgerichtshof, Urteil v. 20.11.2024 – 2 StR 54/24

Der Angeklagte hatte 2021 zielgerichtet darauf hingewirkt, dass ein Verfahren zu Corona-Schutzmaßnahmen an Schulen in seinen geschäftsplanmäßigen Zuständigkeitsbereich gelangen werde.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Karlsruhe, Beschluss v. 27.6.2024 – 16 WF 51/24

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Karlsruhe v. 27.6.2024 – 16 WF 51/24. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

Gesetz soll noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden

Hauptelement des Gesetzentwurfs des Bundesfamilienministeriums ist die Absicherung des Zugangs zu Schutz und Beratung der gewaltbetroffenen Person.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 19.11.2024

Im Vorjahresvergleich 4 % mehr Betroffene im Jahr 2023. Insgesamt 128.000 junge Menschen in Heimen und 87.000 in Pflegefamilien.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss v. 10.9.2024 – 6 UF 144/24

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Frankfurt v. 10.9.2024 – 6 UF 144/24. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

Das Lagebild zeigt, dass die geschlechtsspezifisch gegen Mädchen und Frauen gerichtete Gewalt 2023 in allen Bereichen gestiegen ist.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 14.8.2024 – XII ZB 386/23

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 14.8.2024 – XII ZB 386/23. Die Entscheidung wird voraussichtlich veröffentlicht in FamRZ 2024, Heft 24.

- Gesetzgebung

Reform von § 218 StGB, besserer Schutz für ungewollt Schwangere

Auf eine Initiative von Grünen und SPD wurden letzte Woche zwei Anträge zum Schwangerschaftsabbruch in den Bundestag eingebracht.

Beratungsstellen liefern Zahlen zu verschiedenen Indikatoren

Knapp 92 % der beratenen Personen waren Männer. 65,7 % der Täter*innen hatten Kontakt oder lebten zusammen mit einem oder mehreren Kindern.