Sammelung von FamRZ Heft von 1955 bis heute

Aktuelles

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Hamm, Beschluss v. 23.4.2025 – 10 W 49/25

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Hamm v. 23.4.2025 – 10 W 49/25. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Jan Peter Schmidt wird demnächst in der FamRZ veröffentlicht.

- Entscheidungen Leitsätze

Bundesgerichtshof, Beschluss v. 1.10.2025 – XII ZB 503/23

Lesen Sie die Leitsätze zum BGH-Beschluss v. 1.10.2025 – XII ZB 503/23. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Christiane von Bary wird demnächst in der FamRZ veröffentlicht.

- Entscheidungen Leitsätze

Oberlandesgericht Celle, Beschluss v. 19.8.2025 – 17 UF 63/25

Lesen Sie die Leitsätze zum Beschluss des OLG Celle v. 19.8.2025 – 17 UF 63/25. Die Entscheidung mit einer Anmerkung von Maria-Teresa Kratzer wird demnächst in der FamRZ veröffentlicht.

Am 15.12.2025 ist die vollständig überarbeitete 2. Auflage des FamRZ-Buchs 3 "Betreuungsrecht für die Praxis" von Schnellenbach/Normann-Scheerer/Giers/Thielke neu erschienen.

Mitteilung des Statistischen Bundesamts vom 15.12.2025

Im Jahr 2024 stellten die Jugendämter in Deutschland bei rund 72.800 Kindern oder Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung fest.

Überblick über aktuelle Gesetzgebungsvorhaben

Der Schutz vor häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt steht derzeit in besonderem Fokus des Gesetzgebers.

- Redaktionsmeldungen

Monografie von Christiane von Bary im Open Access erschienen

Das Werk widmet sich der wachsenden Bedeutung der Privatautonomie im Familien- und Personenrecht: Wie wird Gestaltungsfreiheit durch Rechtsgeschäfte technisch umgesetzt und praktisch verwirklicht?

- Gesetzgebung

Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf

Ziel ist es, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennungen zu unterbinden, die allein der Erlangung aufenthaltsrechtlicher Vorteile dienen.

- Redaktionsmeldungen

Das am 1.11.2024 in Kraft getretene SBGG wirft in verschiedenen Rechtsbereichen Fragen auf, nicht zuletzt im Namensrecht, wie der Beitrag zeigt.

- Redaktionsmeldungen

Der Versorgungsausgleich nach Scheidung verlangt eine klare Beschlussformel. Ein Urteil des VerwG Stuttgart zur Risikoumwandlung belegt dies, wie Helmut Borth zeigt.